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Abschlussarbeit

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Untersuchung und Validierung der Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Robotereigenen SPS als Alternative zur dezentralen SPS

THEMENBESCHREIBUNG ZUR ABSCHLUSSRABEIT IM ÜBERBLICK

Roboter werden aktuell mit einer externer SPS gesteuert, obwohl die SPS-Funktionalität in Robotersteuerung ebenfalls vorhanden ist. Derzeit wird die Funktionalität allerdings nicht genutzt. Was zum Problem führt, dass die Automatisierungslösungen teuer und komplizierter sind als reine Robotersteuerungen.

Ziele der Arbeit sind: Zum einen die Roboterprogrammierung für einen Fall X zu entwickeln und somit eine Entscheidungsgrundlage für den Vertrieb zu schaffen. Zum zweiten ist zu untersuchen, bis zu welchem Komplexitätsgrad ein Roboter ohne SPS gesteuert werden kann.

Ausgehend von der Auflistung der Funktionalitäten eines Roboters und einer SPS, sind alle technischen Komponenten, die für eine Umsetzung benötigt werden, zu untersuchen. Anschließend ist eine Gegenüberstellung der Funktionen sowie der Kosten einer SPS vs. Eines Roboters zu erstellen. Weiterführende Funktionen wie bspw. Safety, HMI, Einrichtfunktionen, Bedienfelder, etc. sind dabei ebenfalls zu analysieren.

Die Empirie der Arbeit ist darin begründet, dass ein Beispiel Szenario definiert wird – auch auf Basis bereits angestellter Untersuchungen. Für dieses Beispiel Szenario wird ein Roboterprogramm erstellt, welches dann auch zu erproben ist. Wesentlich Erkenntnisse bzw. Thesen sind daraus allgemein gültig abzuleiten.

Nach einer angegliederten Validierung sind alle Ergebnisse aus- und zu bewerten, auch im Hinblick auf die weiterführenden Funktionen.

Nach einem Abgleich der Zielvorgabe mit der Zielerreichung erwarten wir einen Ausblick bzw. eine Handlungsempfehlung.

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